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NaturFreunde Bergsport Oberfranken

Bilder aus 2018

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 20.05.2018

Die letzte Maiausfahrt der Kirchenlamitzer Naturfreunde Mountainbike Gruppe führte

vom Naturfreundehaus am Epprechtstein über den Rudolphsattel zum Seehaus.

Nach einer kurzen Rast am Fichtelsee machten sich die 9 Biker auf den Weg, über

das Silberhaus nach Meierhof und weiter über Weißenstadt zurück nach

Kirchenlamitz. Gerade noch vor dem Gewitterguss erreichte die Gruppe das Heisl

wo schon Kaffee, Kuchen und was das Radlerherz sonst noch wünscht bereit stand.

Am Ende standen knapp 50km und 850hm zu Buche. Damit sind die Kirchenlamitzer

Biker gut für die nächste Tour größere Tour gerüstet. In 2 Wochen geht es auf den

Stoneman Trail nach Sachsen. Gruß Klaus R.

Stoneman-Tour der Naturfreunde Ortsgruppe Kirchenlamitz

und Selb vom 09.06. - 11.06.2018

Am Samstag früh starteten wir unter fachkundiger Anleitung von Helmut und Sven,

beide Trainer C Mountainbike der Ortgruppe Kirchenlamitz, den Stoneman Miriquidi.

Nachdem wir das Starterpaket am Scheibenberg in Empfang genommen haben ging

es bei perfektem Wetter auch schon ab auf die Piste. Sven von der Ortgruppe Selb

sagte noch: „Seht mal, da oben ist das Oberbecken des Pumpspeicherwerks

Markersbach“ – und in dem Moment war jedem klar, wo unsere Reise hin geht. Grob

eine Stunde später ließen wir das Oberbecken rechts liegen und bogen am Damm

links Richtung Rabenberg ab. Am Himmel zogen die ersten Gewitterwolken auf, die

uns aber glücklicherweise nur mit etwas Regen überraschten. Es folgten einige

sanfte Hügel bis wir dann den Einstieg in die Trails am Rabenberg (913m)

erreichten. Nach ein paar schönen Trails konnten wir an der ersten Stempelstelle

unsere Karten lochen. Dort hatte aber das Gewitter wohl voll zugeschlagen. Vor der

Stempelstelle sowie auch in den nächsten Trails lagen Hagelkörner. Die Gumpen

der Trails waren teilweise 10-15cm hoch mit Hagel oder Wasser gefüllt, was aber

den Spaßfaktor letztendlich noch erhöhte. Trotzdem mussten wir dann den ersten

und einzigen technischen Defekt der Tour verzeichnen: Das mehrfache Abspringen

der Kette hatte eigentlich den Bruch der Kette schon vorausgesagt. Durch die

vorausschauende Planung und Ersatzteilhaltung konnten wir aber den Kettenbruch

schnell behoben. Weiter ging es über die Stempelstelle am Auersberg (1019m) zum

Landhaus Sonnentau, unserem heutigen Tagesziel. Das Landhaus war ideal auf uns

Stoneman-Touristen vorbereitet – der Schlauch zum Reinigen der Bikes und der

Wäschekorb zur Reinigung der Kleidung waren schon vorbereitet.

Der zweite Tag startete wieder bei super Wetter mit der Abfahrt nach

Johanngeorgenstadt und über den Grenzübergang nach Tschechien. Wir fuhren

über eine lange Rampe auf den Blatenský vrch (1043m) und weiter auf den Plešivec

(1028m). Nach einer kurzen Rast und dem Füllen der Wasserflaschen machten wir

uns auf die etwas anspruchsvollere Trailabfahrt über die Skipiste. Eine kurze

Fahrtechnikschulung rundete die Abfahrt noch ab. Ab jetzt ging es fast nur noch

bergab nach Jáchymov. Dort legten wir unsere Mittagspause ein. Schon bei der

Abfahrt dort hin, sahen wir eine Wetterfront von Nordosten in das Tal ziehen – ab da

begann es zu regnen, ohne ein Ende in Sicht. Der über 600hm lange Anstieg auf

den Klínovec (1244m) wurde dann von Blitz, Donner und unendlich viel Regen

begleitet, an einen langen Aufenthalt auf dem höchsten Gipfel der Tour war nicht zu

denken – ein schnelle Abfahrt über Boží Dar zum benachbarten Fichtelberg (1215m)

war angesagt. Bereits am Grenzübergang nach Deutschland riss der Himmel auf

und wir konnten die Aussicht am Fichtelberg in vollen Zügen genießen. Von dort lag

nur noch die Abfahrt über einen Teil der Rodelbahn nach Oberwiesenthal vor uns.

Rechtzeitig zum Abendessen erreichten wir unser Tagesziel, das Jens Weißflog

Hotel. Während einige noch den Wellnessbereich austesteten trafen sich die

anderen der Gruppe bereits im Restaurant. Leider musste einer der Teilnehmer aus

beruflichen Gründen die Tour dort beenden.

Der dritte Tag stellte sich trotz der niedrigeren Gipfel, dem Bärenstein (898m), dem

Pöhlberg (832m) sowie dem Scheibenberg (807m), als etwas Besonderes heraus:

Der Bärenstein wartete mit einer knackigen Asphaltrampe auf uns, der Pöhlberg mit

einer knackigen Rampe durch die alte Rodelbahn und der Scheibenberg mit einem

langen Wurzeltrail auf uns. Ganz zu schweigen von den überraschend

auftauchenden Stufen am Ende der Abfahrt vom Pöhlberg – hier war es zum

Bremsen einfach zu spät.

Kurz nach 13:00 erreichten wir den Scheibenberg, an dem wir am Samstag früh

starteten. Der Wirt des Restaurants am Scheibenberg gratulierte uns und

überreichte uns die Stoneman Trophäe, die mit Sicherheit bei jedem einen Platz in

der Vitrine finden wird.

Hinter uns lagen 9 Gipfel, 2 Länder, 162km und 4400hm und ein super

Wochenende, mit super Leuten und super Erinnerungen.

Die Tour war, wie immer, perfekt organisiert – nur den Rucksack mussten wir selbst

packen. -Stephan-

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 29.04.2018

Am 29. April starteten wir zu unserer ersten MTB-Tour in diesem Jahr. Es trafen sich

9 Biker, alte Bekannte und auch neue Teilnehmer. Unter dem Namen MTB-Warm-

Up-Tour

waren etwa 30 km geplant, es waren etwas mehr. Es war trotzdem sehr schön,

einfach und lustig zugleich. Um 10 Uhr, es war etwas später, bis wir uns alle auf die

Tour geistig vorbereitet hatten, aber es macht ja nichts. Wir sehen das alle nicht so

eng und das ist gut so. Unsere Tour startete, wie gesagt um 10 Uhr am

Naturfreundehaus. Sie führte uns teilweise, die Epprechtsteinloipe nutzend, auf den

Großen Waldstein, am Bärenfang vorbei zum Arnsteinfelsen. Das Wetter war schön

und wir hätten eine gute Fernsicht über die Münchberger Senke weiter bis zum

Horizont gehabt, aber der Blütenstaub von den Fichten vernebelte uns die Sicht.

Vom Arnsteinfelsen ging es dann weiter, über einem Trail zur Saalequelle. Dort

wurde eine kleine Pause eingelegt und über die bisherige Strecke geredet. Danach

ging es zur Torfmoor-

hölle, dort über die Straße Richtung Weißenhaid, Schönlind, an den Weißenstädter

See und weiter zum Naturfreundehaus Zigeunermühle, mit Einkehr. Nach der

Einkehr weiter über Waldwege zum Radweg und dann zum Kirchenlamitzer

Naturfreundehaus mit großer Einkehr. Die Tour war sehr schön ausgesucht, Danke

Sven. Franz Persing

Radtag der NaturFreunde OG Kirchenlamitz am 01.06.2018

Radfahren wird immer beliebter. Dies zeigte sich sehr deutlich beim siebten Radtag

der Kirchenlamitzer Naturfreunde. Nahezu hundert Teilnehmer waren beim

Radlspaß für die ganze Familie dabei. Die Hobbyradler konnten auf vier

ausgeschilderten Strecken das Fichtelgebirge fernab der "großen Straße" ohne

Zeitdruck erkunden.

Die Routen mit einer Länge von 25, 54 und 75 Kilometern führten auf gut

ausgebauten Waldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Mountainbiker

hatten auf den beiden größeren Hauptrouten immer wieder die Möglichkeit, auf

Trails auszuweichen. Wir hatten auch dieses Jahr mehrere Verpflegungsstellen

eingerichtet. Hier konnten sich die Radler stärken. Im Naturfreundehaus fand die

Ehrung der größten Gruppe sowie der ältesten und jüngsten Teilnehmer statt.

Vorstandsmitglied Hartmuth Heinz dankte allen Helfen, dem Organisationsteam und

Sponsoren. "Der Wettergott war uns hold", freute sich Heinz. 52 Teilnehmer radelten

auf der Familien-Tour mit einer Länge von 25 Kilometern und 200 Höhenmetern. 50

wählten die Aktiven-Tour mit 54 Kilometern und 900 Höhenmetern, 75 die Sportler-

Tour über 75 Kilometer und 900 Höhenmetern sowie neun die Mountainbike-Tour mit

55 und 75 Kilometern. Die längste Strecke führte vorbei am Tröstauer Flugplatz über

den Wurmlohpass nach Reichenbach. Die Kösseine zur Linken ging es durch den

Wald bis zum Parkplatz der Gaststätte "Waldlust". Die Tour führte weiter über

Breitenbrunn, Schönbrunn und die Lang-Bräu nach Hildenbach zum Thusfall zurück

zum Naturfreundehaus in Kirchenlamitz. Mit Pokalen ausgezeichnet wurden als

älteste Teilnehmerin Gisela Zink und ältester Teilnehmer Alfons Schöbel. Zu den

jüngsten Teilnehmern zählten die Zwillinge Samuel und Jakob Dreß. Jüngste

Teilnehmerin war Lina Zapf. Am stärksten vertreten waren der Turn- und Sportverein

(TSV) Niederlamitz mit 18 Teilnehmern, der Turnverein Kirchenlamitz mit sieben und

der Montags-Stammtisch mit vier Teilnehmern.

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 30.09.2018

Am Sonntag 30.09. war die MTB-Gruppe der Naturfreunde wieder mal in Tschechien

unterwegs. Start war in Holenbrunn um 9.30 Uhr. Die Tour führte uns über Wampen,

Rötenbach, Arzberg, Oschwitz, Bismarkturm, Egerstausee, dann Stein mit Einkehr.

danach geht es in Richtung Heimat über Hammermühle und Stemmangrün, dort

nochmal eine Einkehr und dann zurück nach Hoelenbrunn. Das waren dann 78 Km

und 1130 Hm. War eine schöne Tour und hat allen gefallen, Danke Helmut. Franz

Persing

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 16.09.2018

War ein toller Tag, den die MTB-Gruppe der Naturfreunde Kirchenlamitz

durchgeführt hat. Unser Guide war heute unser Gunther. Wir haben 58 Kilometer

und über 1200 Höhenmeter zurückgelegt. Im Fichtelgebirge kann man gut mit dem

Fahrrad fahren und Supergute Trail`s mit einfügen. Franz Persing

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NaturFreunde  Bergsport  Oberfranken

Bilder aus 2018

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 20.05.2018

Die letzte Maiausfahrt der Kirchenlamitzer Naturfreunde Mountainbike Gruppe führte

vom Naturfreundehaus am Epprechtstein über den Rudolphsattel zum Seehaus.

Nach einer kurzen Rast am Fichtelsee machten sich die 9 Biker auf den Weg, über

das Silberhaus nach Meierhof und weiter über Weißenstadt zurück nach

Kirchenlamitz. Gerade noch vor dem Gewitterguss erreichte die Gruppe das Heisl

wo schon Kaffee, Kuchen und was das Radlerherz sonst noch wünscht bereit stand.

Am Ende standen knapp 50km und 850hm zu Buche. Damit sind die Kirchenlamitzer

Biker gut für die nächste Tour größere Tour gerüstet. In 2 Wochen geht es auf den

Stoneman Trail nach Sachsen. Gruß Klaus R.

Stoneman-Tour der Naturfreunde Ortsgruppe Kirchenlamitz

und Selb vom 09.06. - 11.06.2018

Am Samstag früh starteten wir unter fachkundiger Anleitung von Helmut und Sven,

beide Trainer C Mountainbike der Ortgruppe Kirchenlamitz, den Stoneman Miriquidi.

Nachdem wir das Starterpaket am Scheibenberg in Empfang genommen haben ging

es bei perfektem Wetter auch schon ab auf die Piste. Sven von der Ortgruppe Selb

sagte noch: „Seht mal, da oben ist das Oberbecken des Pumpspeicherwerks

Markersbach“ – und in dem Moment war jedem klar, wo unsere Reise hin geht. Grob

eine Stunde später ließen wir das Oberbecken rechts liegen und bogen am Damm

links Richtung Rabenberg ab. Am Himmel zogen die ersten Gewitterwolken auf, die

uns aber glücklicherweise nur mit etwas Regen überraschten. Es folgten einige

sanfte Hügel bis wir dann den Einstieg in die Trails am Rabenberg (913m)

erreichten. Nach ein paar schönen Trails konnten wir an der ersten Stempelstelle

unsere Karten lochen. Dort hatte aber das Gewitter wohl voll zugeschlagen. Vor der

Stempelstelle sowie auch in den nächsten Trails lagen Hagelkörner. Die Gumpen

der Trails waren teilweise 10-15cm hoch mit Hagel oder Wasser gefüllt, was aber

den Spaßfaktor letztendlich noch erhöhte. Trotzdem mussten wir dann den ersten

und einzigen technischen Defekt der Tour verzeichnen: Das mehrfache Abspringen

der Kette hatte eigentlich den Bruch der Kette schon vorausgesagt. Durch die

vorausschauende Planung und Ersatzteilhaltung konnten wir aber den Kettenbruch

schnell behoben. Weiter ging es über die Stempelstelle am Auersberg (1019m) zum

Landhaus Sonnentau, unserem heutigen Tagesziel. Das Landhaus war ideal auf uns

Stoneman-Touristen vorbereitet – der Schlauch zum Reinigen der Bikes und der

Wäschekorb zur Reinigung der Kleidung waren schon vorbereitet.

Der zweite Tag startete wieder bei super Wetter mit der Abfahrt nach

Johanngeorgenstadt und über den Grenzübergang nach Tschechien. Wir fuhren

über eine lange Rampe auf den Blatenský vrch (1043m) und weiter auf den Plešivec

(1028m). Nach einer kurzen Rast und dem Füllen der Wasserflaschen machten wir

uns auf die etwas anspruchsvollere Trailabfahrt über die Skipiste. Eine kurze

Fahrtechnikschulung rundete die Abfahrt noch ab. Ab jetzt ging es fast nur noch

bergab nach Jáchymov. Dort legten wir unsere Mittagspause ein. Schon bei der

Abfahrt dort hin, sahen wir eine Wetterfront von Nordosten in das Tal ziehen – ab da

begann es zu regnen, ohne ein Ende in Sicht. Der über 600hm lange Anstieg auf

den Klínovec (1244m) wurde dann von Blitz, Donner und unendlich viel Regen

begleitet, an einen langen Aufenthalt auf dem höchsten Gipfel der Tour war nicht zu

denken – ein schnelle Abfahrt über Boží Dar zum benachbarten Fichtelberg (1215m)

war angesagt. Bereits am Grenzübergang nach Deutschland riss der Himmel auf

und wir konnten die Aussicht am Fichtelberg in vollen Zügen genießen. Von dort lag

nur noch die Abfahrt über einen Teil der Rodelbahn nach Oberwiesenthal vor uns.

Rechtzeitig zum Abendessen erreichten wir unser Tagesziel, das Jens Weißflog

Hotel. Während einige noch den Wellnessbereich austesteten trafen sich die

anderen der Gruppe bereits im Restaurant. Leider musste einer der Teilnehmer aus

beruflichen Gründen die Tour dort beenden.

Der dritte Tag stellte sich trotz der niedrigeren Gipfel, dem Bärenstein (898m), dem

Pöhlberg (832m) sowie dem Scheibenberg (807m), als etwas Besonderes heraus:

Der Bärenstein wartete mit einer knackigen Asphaltrampe auf uns, der Pöhlberg mit

einer knackigen Rampe durch die alte Rodelbahn und der Scheibenberg mit einem

langen Wurzeltrail auf uns. Ganz zu schweigen von den überraschend

auftauchenden Stufen am Ende der Abfahrt vom Pöhlberg – hier war es zum

Bremsen einfach zu spät.

Kurz nach 13:00 erreichten wir den Scheibenberg, an dem wir am Samstag früh

starteten. Der Wirt des Restaurants am Scheibenberg gratulierte uns und

überreichte uns die Stoneman Trophäe, die mit Sicherheit bei jedem einen Platz in

der Vitrine finden wird.

Hinter uns lagen 9 Gipfel, 2 Länder, 162km und 4400hm und ein super

Wochenende, mit super Leuten und super Erinnerungen.

Die Tour war, wie immer, perfekt organisiert – nur den Rucksack mussten wir selbst

packen. -Stephan-

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 29.04.2018

Am 29. April starteten wir zu unserer ersten MTB-Tour in diesem Jahr. Es trafen sich

9 Biker, alte Bekannte und auch neue Teilnehmer. Unter dem Namen MTB-Warm-

Up-Tour

waren etwa 30 km geplant, es waren etwas mehr. Es war trotzdem sehr schön,

einfach und lustig zugleich. Um 10 Uhr, es war etwas später, bis wir uns alle auf die

Tour geistig vorbereitet hatten, aber es macht ja nichts. Wir sehen das alle nicht so

eng und das ist gut so. Unsere Tour startete, wie gesagt um 10 Uhr am

Naturfreundehaus. Sie führte uns teilweise, die Epprechtsteinloipe nutzend, auf den

Großen Waldstein, am Bärenfang vorbei zum Arnsteinfelsen. Das Wetter war schön

und wir hätten eine gute Fernsicht über die Münchberger Senke weiter bis zum

Horizont gehabt, aber der Blütenstaub von den Fichten vernebelte uns die Sicht.

Vom Arnsteinfelsen ging es dann weiter, über einem Trail zur Saalequelle. Dort

wurde eine kleine Pause eingelegt und über die bisherige Strecke geredet. Danach

ging es zur Torfmoor-

hölle, dort über die Straße Richtung Weißenhaid, Schönlind, an den Weißenstädter

See und weiter zum Naturfreundehaus Zigeunermühle, mit Einkehr. Nach der

Einkehr weiter über Waldwege zum Radweg und dann zum Kirchenlamitzer

Naturfreundehaus mit großer Einkehr. Die Tour war sehr schön ausgesucht, Danke

Sven. Franz Persing

Radtag der NaturFreunde OG Kirchenlamitz am 01.06.2018

Radfahren wird immer beliebter. Dies zeigte sich sehr deutlich beim siebten Radtag

der Kirchenlamitzer Naturfreunde. Nahezu hundert Teilnehmer waren beim

Radlspaß für die ganze Familie dabei. Die Hobbyradler konnten auf vier

ausgeschilderten Strecken das Fichtelgebirge fernab der "großen Straße" ohne

Zeitdruck erkunden.

Die Routen mit einer Länge von 25, 54 und 75 Kilometern führten auf gut

ausgebauten Waldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Mountainbiker

hatten auf den beiden größeren Hauptrouten immer wieder die Möglichkeit, auf

Trails auszuweichen. Wir hatten auch dieses Jahr mehrere Verpflegungsstellen

eingerichtet. Hier konnten sich die Radler stärken. Im Naturfreundehaus fand die

Ehrung der größten Gruppe sowie der ältesten und jüngsten Teilnehmer statt.

Vorstandsmitglied Hartmuth Heinz dankte allen Helfen, dem Organisationsteam und

Sponsoren. "Der Wettergott war uns hold", freute sich Heinz. 52 Teilnehmer radelten

auf der Familien-Tour mit einer Länge von 25 Kilometern und 200 Höhenmetern. 50

wählten die Aktiven-Tour mit 54 Kilometern und 900 Höhenmetern, 75 die Sportler-

Tour über 75 Kilometer und 900 Höhenmetern sowie neun die Mountainbike-Tour mit

55 und 75 Kilometern. Die längste Strecke führte vorbei am Tröstauer Flugplatz über

den Wurmlohpass nach Reichenbach. Die Kösseine zur Linken ging es durch den

Wald bis zum Parkplatz der Gaststätte "Waldlust". Die Tour führte weiter über

Breitenbrunn, Schönbrunn und die Lang-Bräu nach Hildenbach zum Thusfall zurück

zum Naturfreundehaus in Kirchenlamitz. Mit Pokalen ausgezeichnet wurden als

älteste Teilnehmerin Gisela Zink und ältester Teilnehmer Alfons Schöbel. Zu den

jüngsten Teilnehmern zählten die Zwillinge Samuel und Jakob Dreß. Jüngste

Teilnehmerin war Lina Zapf. Am stärksten vertreten waren der Turn- und Sportverein

(TSV) Niederlamitz mit 18 Teilnehmern, der Turnverein Kirchenlamitz mit sieben und

der Montags-Stammtisch mit vier Teilnehmern.

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 30.09.2018

Am Sonntag 30.09. war die MTB-Gruppe der Naturfreunde wieder mal in Tschechien

unterwegs. Start war in Holenbrunn um 9.30 Uhr. Die Tour führte uns über Wampen,

Rötenbach, Arzberg, Oschwitz, Bismarkturm, Egerstausee, dann Stein mit Einkehr.

danach geht es in Richtung Heimat über Hammermühle und Stemmangrün, dort

nochmal eine Einkehr und dann zurück nach Hoelenbrunn. Das waren dann 78 Km

und 1130 Hm. War eine schöne Tour und hat allen gefallen, Danke Helmut. Franz

Persing

Gemeinschaftstour der MTB-Gruppe am 16.09.2018

War ein toller Tag, den die MTB-Gruppe der Naturfreunde Kirchenlamitz

durchgeführt hat. Unser Guide war heute unser Gunther. Wir haben 58 Kilometer

und über 1200 Höhenmeter zurückgelegt. Im Fichtelgebirge kann man gut mit dem

Fahrrad fahren und Supergute Trail`s mit einfügen. Franz Persing